Obwohl es viele Alternativen gibt: Der Rechnungskauf im Internet steht in der Gunst von Kunden unbestritten an erster Stelle. So wählten nach einer aktuellen Untersuchung des ECC Köln 40,2 Prozent der Konsumenten den Kauf auf Rechnung als das Zahlungsverfahren, das man am liebsten verwenden würde. Mit einem deutlichen Abstand folgen weitere Zahlungsarten, wie PayPal mit 32,0 Prozent, Kreditkarte mit 8,5 Prozent und Lastschrift mit 8,7 Prozent.
Im B2B-Sektor, also bei gewerblichen Geschäften, fällt es noch deutlicher aus: 95 Prozent der Unternehmen würden laut einer aktuellen ibi research Studie ihre online erworbenen Waren gerne per Rechnung bezahlen. Dem folgen mit weitem Abstand die Firmenkreditkarte mit 37 Prozent, PayPal mit 35 Prozent und Lastschrift mit 30 Prozent. Was bedeuten diese Angaben für Online-Händler? Dass der Kauf auf Rechnung für Online-Shops ein wichtiges Instrument ist, um Kaufabbrüche zu verhindern und Umsatzpotenziale im Handel voll auszuschöpfen. Doch wie können Sie den Rechnungskauf anbieten und Nachteile, wie etwa Zahlungsverzüge oder Zahlungsausfälle, möglichst ausschließen? Wir zeigen Ihnen in 6 Schritten, welche Maßnahmen Sie zur Risikominimierung ergreifen können und wie Sie den Kauf auf Rechnung gewinnbringend und sicher einsetzen können.