Obwohl es viele Alternativen gibt: Der Rechnungskauf ist nach wie vor eine der beliebtesten Zahlarten im Onlinehandel. So wählten bei der aktuellen EHI-Studie „Online-Payment 2025“ 25,8 Prozent der Konsumenten im Jahr 2024 den Kauf auf Rechnung als das Zahlungsverfahren, das man am liebsten verwenden würde. Noch beliebter ist nur die Zahlungsart PayPal mit 28,5 Prozent. Das Lastschriftverfahren liegt mit 17,3 Prozent auf Platz drei und die Kreditkarte auf Platz vier mit 12,3 Prozent.1
Im B2B-Sektor, also bei gewerblichen Geschäften, geht der Trend in eine ähnliche Richtung: 79 Prozent der Unternehmen sehen laut der B2BEST Barometer Studie „Digitalisierung Payment" von 2025 "Buy Now Pay Later"-Zahlungsmethoden als unabdingbar an, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. 71 Prozent glauben, dass Kaufabbrüche im Checkout-Prozess häufig auf die angebotenen Zahlungsmethoden zurückzuführen sind.2
Was bedeuten diese Angaben für Onlinehändler? Der Kauf auf Rechnung ist für Onlineshops ein wichtiges Instrument, um Kaufabbrüche zu verhindern und Umsatzpotenziale im Handel voll auszuschöpfen. Doch wie können Sie den Rechnungskauf anbieten und Nachteile, wie etwa Zahlungsverzüge oder Zahlungsausfälle, möglichst ausschließen? Wir zeigen Ihnen in 6 Schritten, welche Maßnahmen Sie zur Risikominimierung ergreifen können und wie Sie den Kauf auf Rechnung gewinnbringend und sicher einsetzen können.