Im 1. Halbjahr 2023 haben deutlich mehr Unternehmen Insolvenz angemeldet als im Vorjahreszeitraum. So wurden zwischen Januar und Juni 8.400 Unternehmensinsolvenzen registriert. Das sind 16,2 Prozent mehr als im 1. Halbjahr 2022. Eine höhere prozentuale Zunahme gab es im Vergleichszeitraum zuletzt 2002.
Im Handel, in der Immobilienbranche, aber auch in der Industrie geht immer mehr Unternehmen das Geld aus.
Ob Handwerker, Dienstleister oder Händler: Für jeden Gläubiger bzw. Lieferanten ist es jetzt wichtig, finanzielle Schieflagen bei Kunden so früh wie möglich zu erkennen. Denn nur wer das Risiko kennt, kann Liefer- und Zahlungskonditionen aktiv steuern. „Zahlungsausfälle vermeiden“ lautet das Gebot der Stunde.
Mit einem Zugang zu Creditreform-Auskünften sind Sie einen Schritt voraus: Sie prüfen die Bonität Ihrer Kunden vor Lieferung und schützen Ihr Unternehmen proaktiv vor Zahlungsausfällen. Denn mit dem Wissen um die aktuelle Bonität und Zahlungsweise Ihrer Geschäftspartner kennen Sie das Risiko für einen möglichen Zahlungsausfall.
Sie liefern auch an Privatpersonen? Zur Bonitätsprüfung von Personen stehen Ihnen die Consumer-Auskünfte zur Verfügung. Das Wissen um die Zahlungsfähigkeit Ihrer Endkunden ermöglicht Ihnen sichere Entscheidungen im B2C-Geschäft. Denn weniger Ausfälle bedeuten mehr Ertrag.
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