ESG-Risiken für Unternehmen im Überblick

ESG-Risiken einfach erklärt: Welche Unternehmen sind betroffen? Mit welchen Auswirkungen ist zu rechnen? Was können Unternehmer tun?

ESG-Risiken: Worum es geht und was die Folgen sind

Sprachen Unternehmen mit Banken, Investoren oder Finanzdienstleistern, ging es lange Zeit nur um finanzielle Risiken. Wie tragfähig ist das Geschäftsmodell, wie hoch sind Umsätze und Ertrag und wie gut ist die Bilanz? Seit einigen Jahren fallen in derlei Gesprächen unweigerlich auch die drei Buchstaben ESG. Sie stehen für Umwelt- (Environment) und Sozialaspekte (Social) sowie gute Unternehmensführung (Governance).

Denn immer mehr Vorschriften der deutschen Bundesanstalt für Finanzaufsicht (Bafin) wie auch der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) verpflichten die Geldgeber dazu, auch ESG-Risiken in ihrer Geschäftspolitik zu berücksichtigen – mit weitreichenden Konsequenzen für den Mittelstand. Während die EU große Unternehmen ohnehin dazu verpflichtet hat, ESG-Risiken in ihren nichtfinanziellen Berichten offenzulegen, nimmt das Gesetz kleinere Unternehmen zwar noch davon aus. Doch die Regeln der Bafin und der EBA gelten bereits für alle Kreditgeschäfte. Auch für solche mit Geschäftskunden, die keine Nachhaltigkeitsberichte veröffentlichen müssen. Auch sie werden von ihren Banken zunehmend nach ESG-Risiken gefragt werden.

Überblick über die wichtigsten ESG-Risiken und Auswirkungen auf Unternehmen

In einer Marktbefragung von Creditreform, bei der im März 2022 rund 150 deutsche Banken und Finanzdienstleister sowie Verbände und Wirtschaftsprüfer befragt wurden, antworteten mehr als die Hälfte der befragten Banken, dass Sie ESG-Kriterien in Ihre Risikoprüfung integrieren. Lediglich knapp 6 Prozent tun dies bislang noch nicht.

Das zeigt, wie dringend Unternehmen sprechfähig zu ESG-Risiken sein sollten, wenn sie ihre Finanzierung auch in Zukunft sichern möchten. Zumal die Finanzbranche zwar ein Treiber dieser Entwicklung ist, aber auch Kunden und Geschäftspartner zunehmend wissen möchten, wie nachhaltig Unternehmen arbeiten. Das Thema ist komplex und der Mittelstand noch unerfahren. Hier geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten ESG-Risiken und ihre Auswirkungen auf Unternehmen.

Welche ESG-Risiken gibt es?

Bei finanziellen Risiken gibt es wenig Interpretationsspielraum. Eine saubere Bilanz sagt aus, ob ein Unternehmen Gewinn oder Verlust macht, wie hoch es verschuldet ist und welche Sicherheiten es möglicherweise gibt. So klar und eindeutig ist es bei ESG-Risiken selten. Sie lassen sich aufteilen in Umwelt-, Sozial- und Governance-Risiken, doch die Bandbreite innerhalb dieser drei Kategorien ist enorm groß. Darüber hinaus müssen Kriterien je nach Branche unterschiedlich gewichtet werden. Ein produzierendes Unternehmen wird der Arbeitssicherheit mehr Bedeutung beimessen als ein IT-Dienstleister. Und auch regional gibt es Unterschiede. In Europa liegt der Fokus zum Beispiel stark auf Umweltrisiken, in den USA auch auf sozialen Kriterien wie Diversität. Wo also anfangen? Um das eigene ESG-Risiko zu begreifen, können Unternehmen es in einfacher messbare Einzelrisiken aufteilen:

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Umweltrisiken

Das größte und komplexteste Umweltrisiko ist der Klimawandel – mit all seinen Folgen. Inzwischen

gilt es als wissenschaftlich gesichert, dass er menschengemacht ist. Mit 419 ppm (part per million oder Teile pro Million) ist der Anteil von CO2 in der Atmosphäre so hoch wie nie zuvor. Zum Vergleich: 1960 lag er bei 315 ppm. Der dadurch entstandene Treibhauseffekt hat die weltweite Durchschnittstemperatur bereits um 1 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau ansteigen lassen. Die Effekte sind immer deutlicher zu spüren: Starkregen, Stürme, extreme Hitze und Trockenheit. Der Weltklimarat (Intercontinental Panel on Climate Change – IPCC) geht davon aus, dass die Temperatur bis zum Ende dieses Jahrhunderts um 3 bis 4 Grad Celsius steigen könnte. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, dass die Weltgemeinschaft an den im Pariser Klimaabkommen vereinbarten Zielen festhält, in dem vereinbart wurde, den Temperaturanstieg möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen.

Aus beiden Faktoren, der Veränderung von Klima und Umweltbedingungen wie auch den Anstrengungen zur Dekarbonisierung ergeben sich neue Risiken für Unternehmen.

Physische Risiken

Stürme, Starkregen, Überschwemmungen richten immer größere Schäden an. Diese und ähnliche Beeinträchtigungen durch Umwelteinflüsse werden als physische Risiken bezeichnet. Auch langfristigere Ereignisse wie Dürren, Wassermangel oder Waldbrände gehören dazu. Zudem können physische Risiken auch indirekte Folgen haben, etwa wenn Lieferketten zusammenbrechen, weil Schifffahrtsstraßen nicht mehr befahrbar sind oder weil Arten sterben, die als Bestäuber in der Landwirtschaft wichtig sind.

Transitionsrisiken

Um den Klimawandel zu verlangsamen, müssen Wirtschaft und Gesellschaft sich verändern. Auch mit dieser Transformation gehen Risiken für Unternehmen einher – sogenannte Transitionsrisiken. Dabei spielen vor allem Politik und Regulatorik eine wichtige Rolle. Ein Beispiel ist die Bepreisung von CO2-Emissionen, mit der vor allem energieintensive Unternehmen umgehen müssen. Hinzu kommen veränderte Kundenbedürfnisse und -anforderungen. Und nicht zuletzt technische Innovationen, die lange Zeit etablierte Geschäftsmodelle gefährden oder sogar ersetzen, wie etwa die – von der Politik forcierte – Umstellung auf Elektromobilität.

Interdependenz zwischen physischen und Transitionsrisiken

Als wäre das alles nicht schon komplex genug, können sich physische und Transitionsrisiken auch noch gegenseitig beeinflussen. Geschieht die Dekarbonisierung etwa zu langsam, beschleunigt sich die Erderwärmung. Dadurch nehmen physische Risiken weiter zu und setzen Unternehmen unter Druck. Im schlechtesten Fall entsteht eine Spirale, in der sich beide Risikoarten immer weiter verstärken.

Sozialrisiken

Das S in ESG steht in Deutschland oft noch im Schatten der viel beachteten und diskutierten Umweltrisiken. Aber auch soziale Nachhaltigkeit gewinnt rasant an Bedeutung. Ein Treiber ist unter anderem das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), das Unternehmen dazu bringt, sich intensiver mit sozialen Fragestellungen zu beschäftigen. Ebenso forciert der Fachkräftemangel, dass Unternehmen stärker auf faire Arbeitsbedingungen, Diversität, Aus- und Weiterbildung sowie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz achten und darüber berichten. Diese Aspekte sind aber nicht nur relevant, um sich als gefragter Arbeitgeber zu positionieren. Aus der Risikoperspektive sprechen Experten von sogenannten Adverse Social Impacts, also nachteiligen sozialen Auswirkungen. Sie reichen von Reputationsschäden oder eine hohen Mitarbeiterfluktuation bis hin zu nicht erhaltenen Aufträgen, wenn LkSG-Vorgaben nicht erfüllt werden können.  

Governance Risiken

Governance bezieht sich auf eine verantwortungsvolle Unternehmensführung. Die damit verbundenen Risiken sind für Firmen nicht neu und zum Teil schon vom Risikomanagement abgedeckt, etwa Steuerehrlichkeit oder Maßnahmen zur Verhinderung von Korruption. Zu weiteren Themen macht die Politik vermehrt Vorgaben, etwa zur Gewährleistung des Datenschutzes durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) oder zur Ermöglichung von Whistleblowing durch das Hinweisgeberschutzgesetz.

Auswirkungen von ESG Risiken auf Unternehmen

Nicht alle ESG-Risiken treffen gleichermaßen auf alle Unternehmen zu, die Ausprägungen variieren je nach Unternehmensgröße und Geschäftsmodell. Dennoch spürt die mittelständische Wirtschaft in Deutschland, dass ESG-Risikomanagement immer wichtiger wird. Laut KfW-Klimabarometer 2022, einer Studie, für die die Förderbank jährlich mehr als 15.000 Unternehmer befragt, sehen sich 15 Prozent zum Beispiel heute schon von negativen Folgen des Klimawandels betroffen, weitere 26 Prozent befürchten dies perspektivisch. Auch das LkSG wirkt sich bereits auf Unternehmen aus. In einer Befragung von Creditreform und dem ECC Köln gaben 64 Prozent der im B2B-Geschäft tätigen Unternehmen an, dass sie immer häufiger von Geschäftspartnern nach ihrer ESG-Aufstellung gefragt werden.

Operationelles Risiko

Durch Sturm oder Hochwasser können Betriebsgebäude oder andere für die Geschäftstätigkeit wichtige Infrastruktur in Mitleidenschaft gezogen werden.

Finanzierungsrisiko

Kreditinstitute und Investoren gehen intensiv dazu über, nur noch solche Unternehmen und Projekte zu finanzieren, die einen positiven Einfluss auf Nachhaltigkeit haben.

Marktrisiko

In der Vergangenheit haben gesellschaftliche Trends, Geopolitik, technologische Neuerungen und Regulatorik die Märkte immer wieder massiv beeinflusst. Ändern sich die Marktstimmung oder bestimmte Rahmenbedingungen abrupt, kann das Geschäftsmodelle positiv wie negativ beeinflussen.

Versicherungstechnisches Risiko

Im Bereich der Gebäudeversicherung steigen die Schäden und in der Folge die Beiträge. Das Gleiche gilt für Betriebsunterbrechungsversicherungen. Unternehmen, deren Standorte besonders exponiert sind, etwa an Flussläufen, könnten Schwierigkeiten bekommen, überhaupt eine Versicherung zu finden.

Reputationsrisiko

Mit dem LkSG rücken Sorgfaltspflichten in der Lieferkette zwar in den Fokus. Doch das schützt Unternehmen nur bedingt davor, dass ein Zulieferer oder ein Produktionspartner im Ausland Sorgfaltspflichten vernachlässigt und dies bekannt wird. Ein solcher Fall würde auch einen Reputationsschaden für das hiesige Unternehmen bedeuten.  

Eine erste gute Standortbestimmung dazu, welche Risiken in welcher Ausprägung bestehen, kann eine sogenannte Wesentlichkeitsanalyse sein. Mit ihr erkennen Unternehmen die Nachhaltigkeitsbereiche, die für sie besonders relevant sind und in denen sie die größten Verbesserungspotenziale besitzen. Sie ermöglicht es zudem, die ESG-Themen zu identifizieren, die für das Unternehmen einerseits und dessen Stakeholder andererseits am wichtigsten sind.

Wer interessiert sich für ESG-Risiken?

Als Stakeholder werden gemeinhin Personen oder Gruppen bezeichnet, die von einem Projekt oder einem Unternehmen betroffen sind oder ein Interesse daran haben. Bezogen auf ESG-Risiken kann der Kreis der Stakeholder sehr groß und vielfältig sein und von der breiten Öffentlichkeit über Umweltverbände, Verbraucher und Unternehmenskunden bis hin zu Mitarbeitern und Bewerbern reichen. Wer sich für welche ESG-Risiken interessiert:

Gesellschaft und Gesetzgeber

Deutsche Unternehmen unterliegen einer wachsenden Zahl von Gesetzen und Vorgaben zum Umgang mit ESG-Risiken. Darauf, dass diese eingehalten werden, achten nicht nur die Behörden. Umweltverbände und Nichtregierungsorganisationen setzen immer häufiger juristische Mittel ein, um vermeintliche Umweltbeeinträchtigungen, Menschenrechtsverletzungen und Compliance-Verstöße medienwirksam aufzudecken.

Geldgeber

Banken und andere Fremdkapitalgeber achten bei ihren Kunden vermehrt auf ESG-Risiken. Zum einen, weil sie von ihren Aufsichtsbehörden entsprechende Vorgaben erhalten. Zum anderen aber auch, weil sie selbst Unternehmen sind, die ihr Geschäftsmodell transformieren und nachhaltiger gestalten möchten.

Verbraucher

Glaubwürdig gelebte Nachhaltigkeit ist für viele Verbraucher ein Grund, die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens zu kaufen. 59 Prozent der Konsumenten achten laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland immer oder zumindest häufig auf die ökologische, ökonomische oder soziale Nachhaltigkeit von Händlern und Herstellern.

Vertragspartner in der Lieferkette

Mit dem deutschen LkSG sowie dem derzeit entwickelten EU-Lieferkettengesetz werden Unternehmen zunehmend mit Nachhaltigkeitserwartungen ihrer Vertragspartner konfrontiert. Damit erhält die nichtfinanzielle Berichterstattung eine ganz neue Bedeutung – auch für kleine und mittlere Unternehmen.  

Fachkräfte und Mitarbeiter

Als direkt Betroffene, wird für Belegschaften und Bewerber natürlich das S in ESG immer wichtiger. Unternehmen, die Sozialrisiken besonders erfolgreich managen haben nachweislich bessere Chancen, Fachkräfte zu halten und zu gewinnen. Darüber hinaus müssen sie sich mit Trends wie dem sogenannten „Conscious Quitting“ beschäftigen. So bezeichnen Arbeitsmarktforscher den Umstand, dass Jobs wegen mangelnder ESG-Ambitionen des Arbeitgebers gekündigt oder abgelehnt werden.

Was Unternehmen jetzt tun können

Der Umgang mit ESG-Risiken ist insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen nicht einfach. Sie haben oft nur sehr begrenzte personelle und finanzielle Ressourcen, um ESG-Risiken zu identifizieren, mögliche Folgen abzuwägen und Schutzmechanismen zu etablieren. Hinzu kommt: Für kleine Unternehmen gelten noch zahlreiche Ausnahmen, so dass der Druck der Politik auf sie noch relativ gering ist. Sie sind eher mittelbar betroffen. Doch wer das Thema aufschiebt, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Zu einem Minimum in Sachen ESG-Risikomanagement sollten deshalb gehören:

Eine ESG-Strategie entwickeln

Elektroautos im Fuhrpark, LED-Leuchten im Büro und ein Ökostromvertrag sind zweifellos gute und wirksame Schritte, um die Nachhaltigkeit eines Unternehmens zu steigern. Aber sie bleiben Einzelmaßnahmen, wenn sie nicht in eine umfassendere Nachhaltigkeitsstrategie eingebettet sind. Mit einer solchen Strategie geben sich Unternehme einen Kompass, um Nachhaltigkeitsrisiken erfolgreich zu managen.

Mit Stakeholdern kommunizieren

Die beste ESG-Strategie hilft nicht, wenn keiner sie kennt. Darum sollten Unternehmen gegenüber ihren Stakeholdern intensiv kommunizieren, wie sie mit ESG-Risiken umgehen und wo sie bereits Erfolge vorweisen können. Nachweise von Dritten, wie etwa das Nachhaltigkeitszertifikat EcoZert von Creditreform helfen dabei, Nachhaltigkeit transparent und glaubwürdig zu kommunizieren.

Podcast: Nachhaltiges Handeln kommunizieren

Erfahren Sie in unserem Podcast von unserer Expertin für ESG Bewertungen Alina Müller, wie eine optimale Nachhaltigkeitskommunikation funktioniert auf was Unternehmen achten müssen und wie sie den Aufwand möglichst gering halten können.

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