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Es brennt: Großeinsatz im Mittelstand
Liebe Leserinnen und Leser,
die Ersteller und Autoren dieses Newsletters befinden sich in diesen Tagen im Großeinsatz. Kein Tag vergeht, an dem unsere Wirtschaftsforschung nicht um Zahlen und Einordnung gebeten wird, keine Woche, in der wir nicht auf Kongressen, Tagungen oder bei Hintergrundgesprächen unsere Standpunkte erläutern sollen. Das ist zuallererst eine große Ehre und in gewisser Weise eine Wertschätzung unserer Arbeit. Es zeigt aber auch, wie drängend und teils dramatisch die Lage in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik ist. Das jüngst präsentierte Gutachten der Wirtschaftsweisen zeigt, dass es erste gute Schritte in die richtige Richtung gibt. Aber reicht das? Sind diese Schritte geeignet, um das „Unheil“ noch abzuwenden? Wir können das heute noch nicht wissen. Was wir aber sehr wohl wissen, ist, dass die multiplen Krisen der letzten Jahre höchstens mittelbar bei den Verbrauchern angekommen sind, Stichworte „Inflation“ und „Unsicherheit“.
Wenn finanzieller Stress sich aber im negativen materialisiert, dann sprechen wir von Überschuldung. Diese Überschuldung der deutschen Haushalte ist in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken, trotz Rezession, trotz Krisen und Inflation. Am morgigen Freitag präsentieren wir den „SchuldnerAtlas 2025“. Wie „heiß“ das Thema ist, bekommen wir in den letzten Tagen hautnah mit. Dutzende Anfragen von Medien und Journalisten zeugen davon. Seien Sie gespannt und versichert, Sie werden morgen davon hören, so oder so.
In dieser Ausgabe geht es um die wichtigen Zukunftsthemen im Mittelstand! Im ersten Beitrag blicken wir auf ein Thema, dass zwar seit Jahren präsent ist, aber jetzt, vor der enormen Beschleunigung des demographischen Wandels, nochmal viel mehr Gewicht bekommt. Es geht um die Unternehmensnachfolge im Mittelstand, die immer schwieriger wird. Wir haben die neuesten Erkenntnisse dazu. Bei „Zukunft“ denken viele derzeit an die Künstliche Intelligenz (KI), die als Problemlöser für so ziemlich alles gehandelt wird. Da schwingt viel Hoffnung mit. Untersuchen wir aber die nüchternen Zahlen (wie wir in unserer aktuellen Mittelstandsstudie), dann zeigt sich, genutzt wird die Technologie noch kaum. Als „Wiedergänger“ kann auch zurecht die Klage über zu viel Bürokratie gelten. Wir haben das Thema wissenschaftlich untersucht und müssen feststellen, ob „Klage des Kaufmanns“ oder nicht, die Regulatorik ist oft Mühlstein am Bein des Aufschwungs. Was man tun kann, auch das lesen Sie hier bei uns.
Ihr
Patrik-Ludwig Hantzsch
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