Pleiterisiko im Ruhrgebiet 2018
Unter dem Begriff „Pleite“ wird in diesem Zusammenhang die Abgabe der Vermögensauskunft, die Abgabe der eidesstattlichen Versicherung, die Haftanordnung zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung, das unternehmerische Insolvenzverfahren oder das Verbraucherinsolvenzverfahren von unternehmerisch tätigen Personen verstanden.
Unter dem Begriff „Pleite“ wird in diesem Zusammenhang die Abgabe der Vermögensauskunft, die Abgabe der eidesstattlichen Versicherung, die Haftanordnung zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung, das unternehmerische Insolvenzverfahren oder das Verbraucherinsolvenzverfahren von unternehmerisch tätigen Personen verstanden. Datengrundlage der Analyse zum Pleiterisiko im Ruhrgebiet, die in diesem Jahr zum elften Mal vorgestellt wird, ist die Creditreform Wirtschaftsdatenbank mit rund 4,2 Mio. Unternehmensdatensätzen.
Um die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Region anhand von Zahlen deutlich zu machen, wurde der Creditreform-Risikoindikator (CRI) entwickelt. Im Jahr 2018 gab es im Ruhrgebiet 2.671 Ausfälle, bei 135.574 registrierten Unternehmen. Mit Ausfällen ist gemeint, dass diese Unternehmen durch Negativmerkmale und Insolvenzen vom Markt verschwunden sind. Damit liegt im Ruhrgebiet ein „geringes Ausfallrisiko“ mit einem CRI von 1,97 Prozent vor. Während Deutschland (1,40 %) im "sehr geringen" Bereich liegt, ist NRW um 0,02 Prozentpunkte gesunken und liegt damit im „geringen“ Bereich.
Wie die Entwicklung auf kommunaler Ebene und im Bezug auf Branchen, Rechtsformen und Umsatzgrößen aussieht, können Sie den nachfolgenden Analysen entnehmen.
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